Gigantismus vom Feinsten

Bildschirmfoto 2015-12-14 um 11.19.1412. – 13. Oktober 2015 – Fast pünktlich fuhr der Zug im Bahnhof in Mary ein. Unsere Räder mussten in den Gepäckwagen am Ende des Zuges, unser Abteil war ganz am Anfang des unendlich langen Zuges in Wagen 17. Als unsere Räder mit Gepäck in diesem Chaos endlich einigermaßen gut verstaut waren, saßen auch mittlerweile fast alle Passagiere im Zug. Der Bahnsteig war so gut wie leer und wir rannten so schnell wir konnten mit je zwei schweren Taschen am Zug entlang, um die Abfahrt nicht zu verpassen. Endlich angekommen, teilten wir uns ein Abteil mit fünf anderen und schliefen wieder schlecht. Gegen 9 Uhr kamen wir in Ashgabat, der Hauptstadt Turkmenistans an, eine der verrücktesten Städte, die wir je erlebt haben. Sie ist sauberer als Singapur – überall blitzt und blinkt es – und die meisten Gebäude in der Innenstadt sind aus weißem Marmor mit goldenen Verzierungen. Auf Verordnung des Präsidenten müssen alle neuen Autos ebenfalls weiß sein. Völlig erschlagen von der Zugfahrt und den Strapazen der letzten Tage belohnten wir uns mit einem insgesamt 40-Dollar-Frühstück im Sofitel-Hotel. Wir waren wahrscheinlich die unappetitlichsten Gäste, die das Hotel je gesehen hat, nachdem wir uns volle fünf Tage nicht waschen konnten. Wir machten uns sogar die Mühe, nach einem Hotelzimmer zu fragen, aber leider (:-;) waren alle Zimmer ausgebucht. Johan machte heimlich noch ein Paar Fotos von den Palästen um uns herum, was verboten ist und wofür man in ernste Schwierigkeiten geraten kann. Danach suchten wir uns dann ein anderes Hotel und wurden 30 Minuten später fündig: wir quartierten uns im 5-Sterne Grand Turkmen Hotel ein – eine weitere Belohnung – obwohl wir auch hier nicht einmal einen kleinen Rabatt bekamen.

Sleeping in the train
Schlafen im Zug
Reception at the Sofitel
Hier geht es dann schon etwas nobler zu: Hotel-Rezeption im Sofitel
Breakfast at the Sofitel
Frühstück im Sofitel
The hotel pool
Hotel-Pool
Just a random vista
Die Innenstadt
Found another hotel for the night
Und wieder ein Hotel gefunden
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Ausblick vom Hotel und noch ein verbotenes Foto, da hier der Palast des Präsidenten im Hintergrund zu sehen ist (goldene Kuppeln)

Wir konnten es kaum erwarten zu duschen, aber erst mussten andere Dinge erledigt werden: unsere Wäsche. Der Wäscheservice mit 5$ pro Stück war uns dann doch etwas zu teuer und so wuschen wir unsere kompletten Klamotten per Hand, was fast zwei Stunden dauerte. In kürzester Zeit sah unser Zimmer aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen, denn wir konnten unsere Klamotten nicht auf dem Balkon trocknen, da es keine Möglichkeit gab, um eine Wäscheleine zu befestigen. Danach waren wir dran: ich musste meine Haare viermal einseifen, bevor sie sich sauber anfühlten und die ganze Zeit lief eine schwarze Brühe an mir runter. Gegen 16 Uhr waren wir dann soweit gesäubert, dass wir uns auf Besichtigungstour begeben und noch mehr verbotene Fotos von den hässlichsten, dafür aber größten Statuen schießen konnten, die wir je gesehen haben. Prima gefallen hat uns allerdings der russische Markt, der gleich neben unserem Hotel war. Hier konnten wir alles kaufen, wonach uns gelüstete: Salami, Käse, Oliven, Früchte, leckere Mandeln und andere Nüsse und Johan hat sogar echten Beluga-Kaviar zweimal probiert. Die Verkäuferin bot ihm eine Dose für 50$ pro 100g an, was Johan höflich ablehnte und innerhalb von 30 Sekunden ging der Preis bis auf 20$ runter.

The world seen from Turkmenistan
Die Welt aus der Sicht Turkmenistan
At the market
Auf dem russischen Markt
Laundry time
Wäsche waschen
Ashgabat at night
Ashgabat bei Nacht

Wir hatten noch einige Dinge zu erledigen und gingen ohne Kaviar zurück ins Hotel. Da wir eine Badewanne hatten, konnte Johan die Löcher in unseren Matratzen noch am selben Abend reparieren. Und ich habe unsere Taschen von innen und außen geputzt, neu gepackt und um 21 Uhr fielen wir erschöpft ins Bett.

Pünktlich um 6:30 Uhr erhielten wir unser Frühstück: eine Tasse Tee und eine Tasse Kaffee für uns zusammen, Pfannkuchen, Reispudding, Omeletts und Kuchen. Da das Frühstück im Hotel erst ab 8 Uhr serviert wird, wurde uns Zimmerservice angeboten, wir mussten aber vorab und ohne Menü-Karte bestellen. Bei der Bestellung machten wir sehr deutlich, dass wir all diese Dinge essen würden, da wir Energie zum Radeln brauchten. Genervt und mit rollenden Augen wurde unsere Bestellung aufgenommen. Auch die Turkmenen haben noch nicht viel von gutem Service gehört, selbst in einem 5-Sterne-Hotel. Um 7.30 Uhr saßen wir dann wie geplant auf den Rädern und machten uns auf den Weg in Richtung Grenze.

Illuminated billboard of the president
Beleuchtetes Poster des Präsidenten
An airconditioned bus stop
Bushaltestelle mit Klimaanlage
Slowly getting out of town
Langsam nähern wir uns dem Stadtrand
Passing residential areas
An Wohngebieten vorbei
The Independence Monument
Das Unabhängigkeits-Monument
Another view of the Independence Monument with residential homes in the background
Das Unabhängikeits-Monument mit Wohnblöcken im Hintergrund
Cleaners are everywhere in and around the city
Es wird den ganzen Tag in der Stadt geputzt

Nach ungefähr 15km trafen wir Christian, den Franzosen wieder und tauschten unsere letzten Erfahrungen mit den Grenzen aus. Wir waren sehr überrascht, als wir bereits zwei Kilometer später am ersten Grenztor ankamen. Ein unfreundlicher Soldat nahm unsere Pässe entgegen und wies uns an, in den Bus zu steigen, der uns in den 35km entfernten Grenzposten fahren würden. All unsere Bemühungen, selber fahren zu dürfen, scheiterten, wir mussten Bus fahren. Nach etwa einer Stunde Busfahrt kamen wir dann endlich an, mussten unsere Pässe weitere viermal vorzeigen und ließen uns aus Turkmenistan ausstempeln.

Huge and quiet roads on our way to our next border crossing
Riesige, dafür aber ruhige Straßen auf dem Weg stadtauswärts
Finally leaving the capital. The sign indicates the five Turkmen provinces
Endlich draußen – Das Schild enthält die Symbole der fünf Provinzen
With Christian from France
Mit Christian aus Frankreich

Turkmenistan war für uns eines der seltsamsten Länder. Die Menschen waren sehr zurückhaltend und reserviert uns gegenüber. Das reiche Land wird von der riesigen Karakum-Wüste dominiert und auf unserem Weg gab es nicht wirklich viel zu besichtigen. Wir waren froh, als wir wieder ausreisen konnten und freuten uns auf unser fünftes Land – Iran, das für seine außergewöhnliche Gastfreundschaft bekannt ist und zu den beliebtesten Ländern unter Langzeitradlern gehört.

Durch die Wüste Turkmenistans

Geradelte Kilometer: 312km (insgesamt 2.744km)
Geradelte Kilometer: 312km (insgesamt 2.744km)

8. – 11. Oktober 2015 – Nachdem wir unsere Pässe dem vierten usbekischen Soldaten gezeigt hatten, öffnete sich endlich der Schlagbaum und wir waren im Niemandsland zwischen Usbekistan und Turkmenistan. Die erste Hürde war geschafft und die zweite konnte bis zum nächsten Tag warten, dem Beginn unserer Visa für Turkmenistan. Plötzlich rief jemand unsere Namen, und wen sahen wir: Lukas, einen deutschen Radfahrer, den wir bereits auf dem Pamir-Highway und später wieder in Dushanbe und Buchara getroffen haben. Er ist auf seinem Weg nach Hause von China, wo er die letzten drei Jahre studierte. Und jetzt hing er seit fünf Tage im Niemandsland fest, da es Probleme mit seinem Visum gab in der Hoffnung, am nächsten Tag ausreisen zu dürfen. Als wir uns das letzte Mal getroffen hatten, machten wir genau darüber noch Witze, da er nämlich kein Visum im Pass hatte und sich auf eine E-Mail von der Botschaft verließ, die ihm versicherte, er könne sich damit sein Visum an der Grenze abholen. Von zwei französischen Radlern hatten wir am Vortag bereits erfahren, dass Lukas noch festsitzt und haben vorsorglich Essen für ihn gekauft. Zusammen gingen wir in das einzige Lokal am Platz, um uns seine Geschichte anzuhören. Wir bestellten uns Getränke, aber der Wirt wollte keine Dollars annehmen und so ließen wir die Getränke wieder zurückgehen. Lukas wollte erst für uns bezahlen, aber als wir die Preise hörten, die mehr als doppelt so hoch waren als normal, winkten wir ab. Die Getränke kamen dann aber doch wieder zurück, ein iranischer LKW-Fahrer hatte uns beobachtet und sie dann heimlich für uns bezahlt. Die berühmte iranische Gastfreundlichkeit beginnt nicht erst im Iran, sondern bereits Hunderte von Kilometern früher. Später lud uns ein anderer iranischer Trucker ein, im Laderaum seines LKWs zu übernachten. Gemeinsam mit Lukas und den LKW-Fahrern tranken wir Tee und aßen frische Wassermelonen und erfuhren nebenbei, dass einer der Fahrer bereits seit 13 Tagen hier festhing, weil das Ladungsgewicht auf seinen Papieren nicht mit dem tatsächlichen Gewicht auf dem LKW übereinstimmte.

Making ourselves a bed even at the weirdest places - this time the empty inside of a truck
Mittlerweile können wir fast überall schlafen – auch im leeren Laderaum eines LKWs

Pünktlich um 8 Uhr standen wir am nächsten Morgen vor der immer noch geschlossenen turkmenischen Grenze. Die Soldaten waren noch damit beschäftigt, die Straße zu wässern und zu säubern und so warteten wir noch weitere 30 Minuten, bevor wir durchgelassen wurden. Unsere Pässe wurden registriert und wir radelten zum Hauptgebäude, wo wir ein Einreiseformular ausfüllen mussten, das wir nicht lesen konnten, denn englische Formulare gab es nicht. Es war auch niemand so richtig interessiert daran, uns zu erklären, welche Informationen benötigt werden und so füllten wir das aus, was wir wussten und bewegten uns zum nächsten Schalter. Wir durften eine Gebühr von 24 Dollar bezahlen und wurden dann von drei Beamten, die hinter einem Tisch saßen recht unfreundlich empfangen. Johan war zuerst an der Reihe und erhielt sofort die Beschwerde, dass das Formular nicht vollständig ausgefüllt sei. Der Beamte ließ sich aber doch herab, ihm zu erklären, was noch ergänzt werden müsse. Um Zeit zu sparen, gesellte ich mich dazu, um auch alles direkt in mein Formular zu übertragen, wurde aber sehr forsch und unfreundlich zurechtgewiesen und aufgefordert, zu verschwinden. Johan durfte mir dann alles nochmals erklären. Als ich dann endlich an der Reihe war, wurde der Beamte wieder äußerst wütend und schimpfte irgendwas auf Turkmenisch. Dann stellte er Fragen über die angegebenen Währungen und ob ich spanisches Geld bei mir hätte. Wahrscheinlich konnte er meine Schrift nicht lesen, denn ich hatte eigentlich die turkmenischen Manat angegeben. Ich bejahte und erklärte ihm, dass in Spanien ebenfalls wie in vielen anderen europäischen Ländern mit dem Euro bezahlt wird. Er schaute mich nur stumm an, blickte wieder auf das Formular und begann plötzlich, alle meine Angaben durchzustreichen und heftig zu schimpfen: “Wrong, wrong, fill in new”. Ich wusste nicht wie mir geschah, bis mir plötzlich ein Licht aufging: das Formular musste mit blauer Tinte ausgefüllt werden und meines hatte ich leider in schwarz beschrieben. Nachdem dieses Thema dann geklärt war wartete ein weiterer Soldat bereits ungeduldig darauf, meine Taschen zu durchsuchen, während ein anderer Soldat an meinem Rad rumfummelte und sich sogar durch meinen Fahrradcomputer klickte. Innerlich kochte ich, ließ mir aber nichts anmerken und lächelte freundlich, um Schlimmeres zu vermeiden.

Um 9.30 Uhr konnten wir dann endlich losfahren. Wir wollten eine lange Strecke hinter uns bringen, da wir ja nur ein Visum für fünf Tage hatten. Der Wind blies heftig, 10km lang von vorne und dann hatten wir endlich einmal Glück und für den Rest des Tages Rückenwind. Unser Ziel war es, in zwei Tagen in Mary anzukommen. Die komplette Strecke führt durch die Wüste und von zwei belgische Radlern, die hier wenige Wochen vor uns geradelt sind, erfuhren wir, dass es vor Mary keine Möglichkeit mehr gibt, um Wasser oder Essen zu kaufen. Also füllten wir unsere Vorräte auf und verstauten insgesamt 21 Liter Wasser auf unseren Rädern. Nur um später festzustellen, dass alle 50km Teehäuser oder Läden waren, bei denen wir hätten einkaufen können. Die Belgier hatten wohl Tomaten auf den Augen! Obwohl wir spät gestartet sind schafften wir am ersten Tag 120km und zelteten zwischen Sanddünen. Es war mittlerweile windstill und wir verzichteten deshalb auf unser Außenzelt, um am nächsten Morgen Zeit beim Abbauen zu sparen. Leider fing es aber kurz bevor der Wecker um 5 Uhr klingelte an zu regnen. Nachdem wir mittlerweile die dritte Nacht wegen unserer Matratzen kaum geschlafen hatten, packten wir völlig noch übermüdet schnell unsere Schlafsäcke und bereiteten unser Frühstück vor, denn mittlerweile war der Regen wieder vorbei. Kaum hatten wir gefrühstückt, fing es wieder an zu regnen, dieses Mal deutlich stärker und wir packten den Rest so schnell es ging zusammen. Um 7 Uhr waren wir dann endlich soweit – viel später als wir eigentlich wollten, der Regen hatte unseren Zeitplan durcheinander gebracht. Wir schoben unsere Räder durch den Sand an den Straßenrand, schleppten unsere Taschen über die Dünen, packten unsere Räder und fuhren los. Und hielten wieder an. Johan hatte seinen ersten Platten. Fluchend tauschte er den Schlauch aus und um 7:30 Uhr ging es dann endlich richtig los. Leider hatte der Wind gedreht. Aber für uns hieß es Zähne zusammenbeißen und tapfer mit noch müden Beinen vom Vortag gegen den Wind antreten. Zur Mittagszeit tauchte plötzlich ein Hotel auf, und wir gönnten uns ein feudales Mittagessen (Laghman) in einer Yurt, während in der Sonne unsere Sachen trockneten. Gut gestärkt kämpften wir uns den Rest des Tages durch die trostlose Wüste und schafften fast 130km.

Desert cycling - there is not much to get distracted, it's a monotonous and strenuous effort
Wüstenradeln – nicht viel, das einen ablenkt, das Radeln wird monoton und beschwerlich
Even though the gradients weren't steep the signs would always indicate 12%
Zum Glück waren die tatsächlichen Steigungen nicht steiler als vier bis fünf Prozent, trotzdem zeigten alle Schilder immer 12% an.
Tough surface to cycle on
Zu allem Überfluss kam dann auch immer wieder solcher Asphalt dazwischen
Reaching a settlement right before sunset
Gerade rechtzeitig vor Sonnenuntergang kommen wir in einem Dorf an
Yummy but far too expensive dinner
Leckeres aber viel zu teures Abendessen

Wieder schlecht geschlafen und ein zweiter Plattfuß später – dieses Mal an meinem Fahrrad – kamen wir am dritten Tag vormittags in Mary an, von wo aus wir mit dem Zug nach Ashgabat fahren wollten. Es regnete fast den ganzen Morgen. Es war der erste Regen im Jahr und alle waren glücklich, außer wir und wir fuhren zum ersten Mal in kompletter Regenausrüstung. Am Bahnhof wollte uns dann die Schalterbeamtin, die natürlich kein Wort Englisch sprach, Zugtickets verkaufen, Gepäck durften wir aber nicht mitnehmen. Wo gibt’s denn sowas? “No baggage,” wiederholte sie ständig. Nachdem Johan ihr klarmachte, dass unsere Räder sehr wohl mitmüssten, führte sie verschiedene Telefonate und wir bekamen ungefähr zehn Minuten später unsere Tickets für den Mitternachtszug, in dem wir auch unsere Räder mitnehmen durften.

Da es jetzt erst 14 Uhr war, mussten wir viel Zeit totschlagen. Also gingen wir ins lokale Museum, das von unserem Reiseführer so hoch gelobt wurde. An diesem Nachmittag waren wir die einzigen Besucher und wurden die ganze Zeit von einer gelangweilten Dame im grünen Kleid begleitet, die ebenfalls kein Englisch sprach. Wahrscheinlich sollte sie aufpassen, dass wir nichts mitnehmen. Am Interessantesten fanden wir den ersten Raum, durch den wir geführt wurden: hier wurden ungefähr 100 bearbeitete Großaufnahmen des Präsidenten ausgestellt, die ihn auf einem Pferd, in seinem Geländewagen, vor seiner 40-Meter-Jacht, in einem Rennwagen, oder beim Tennis, Fußball, oder Polo, Fahrradfahren oder sogar Baumollpflücken zeigten. So etwas hatten wir noch nie gesehen!

Beautiful signs to indicate village names
Rechts ein typisches Ortsschild für ein Dorf

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Berittene Wache an einer Pferderennbahn
A golden horse for the horseman
Ein goldenes Pferd für den Pferdemann
Arriving in Mary
Ankunft in Mary
In Turkmenistan everything is big - in the back you see the golden statue of the former president that you can find everywhere in the country
In Turkmenistan ist alles groß – im Hintergrund ist die goldene Statue des vorhergehenden Präsidenten zu sehen
A huge mosque in Mary
Eine riesige Moschee in Mary
Students preparing for a party
Studenten bereiten sich auf eine Party vor und der Präsident ist immer mit dabei
Killing time before the train leaves
Zeitvertreib in einem Restaurant bis zur Abfahrt des Zuges